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Dieses Thema hat 99 Antworten
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 Herr der Ringe - die Filme
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Ariòn Elendomiél Offline

Heilkunde - Minister


Beiträge: 1.562

29.02.2004 19:22
#91 RE:Re: Ähnlichkeiten zu Charakteren Antworten

Und ich nehme einen Elben-Drachen. Noch nie davon gehört? Gibts auch noch nicht so lange...
(Ich habe ihn ja schon weiter oben etwas beschrieben.) Dies sind freundliche Drachen, sie werden auch Sternendrachen genannt, da sie, laut der Legende, wie Sterne auf die Erde fielen. Im Gegensatz zu Smaug (der, so wie es aussieht, ein Feuerdrache war) leben diese Drachen in vollkommener Harmonie mit der Natur. Sie beschützen jedes Lebewesen und verfügen Kenntnis über uralte Zaubersprüche. ...
*schmacht* So einen Freund wär schon was ...



Sehe Gott in allen Dingen, aber sie ihn vor allem auch in dir!
--------------------------------------------------
Erst musst du dich sehen, um dich zu lieben,
und erst musst du dich lieben, um dich zu sehen.
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Liebe ist Symbol der Unendlichkeit:
Hast du erst einmal damit angefangen, kannst du nicht mehr aufhören.
--------------------------------------------------
Elen síla lúmenn' omentielvo.

Liná Amáriel Offline

Seele des Hobbitgrounds

Beiträge: 2.885

01.03.2004 12:58
#92 RE:Re: Ähnlichkeiten zu Charakteren Antworten

Das ist im Prinzip genau wie die Himmels- und Wasserdrachen!!!
Erddrachen sind relativ eutral und Feuerdrachen meist bösartig( siehe Smaug)


Nimm die Menschen, wie sie sind, denn du findest keine besseren!

Ariòn Elendomiél Offline

Heilkunde - Minister


Beiträge: 1.562

01.03.2004 19:15
#93 RE:Re: Ähnlichkeiten zu Charakteren Antworten

Wo hast du diese Erfahrung her?



Elen síla lúmenn' omentielvo.

Liná Amáriel Offline

Seele des Hobbitgrounds

Beiträge: 2.885

02.03.2004 09:18
#94 RE:Re: Ähnlichkeiten zu Charakteren Antworten

hast du da während deiner Ausbildung nicht gelernt???
Zauberer, die sich noch nich mal mit Drachen auskennen tststs.... *lölz*
Ich hab es aus alten Büchern in der Bibliothek Lothlóriens aus einem der Bücher über mystische Wesen...


Nimm die Menschen, wie sie sind, denn du findest keine besseren!

Ariòn Elendomiél Offline

Heilkunde - Minister


Beiträge: 1.562

02.03.2004 20:38
#95 RE:Re: Ähnlichkeiten zu Charakteren Antworten

(Ich mein real, oder ist das ausgedacht? Meine Ausbildung lehrt mich anderes)



Elen síla lúmenn' omentielvo.

Liná Amáriel Offline

Seele des Hobbitgrounds

Beiträge: 2.885

03.03.2004 16:45
#96 RE:Re: Ähnlichkeiten zu Charakteren Antworten

schon real! (wenn man jetzt mal von der TAtsache absieht, dass es die ja nicht wirklich gibt)
Ich hab die Sachen alle aus unserer Bibliothek......


Nimm die Menschen, wie sie sind, denn du findest keine besseren!

Ariòn Elendomiél Offline

Heilkunde - Minister


Beiträge: 1.562

03.03.2004 19:37
#97 RE:Re: Ähnlichkeiten zu Charakteren Antworten

Was hast du denn für eine Bibliothek??? (Ich stelle mir da jetzt so einen düsteren, efeubehangenen Steinbogen vor, der Mitten in einen turmhohen Felsen gehauhen ist. An diesem Marmorstein sind einige seltsame Runen, Schriftzeichen und andere Zeichen eingeritzt. Der Wind lässt die dunklen Ulmen und Buchen ächzen die rund um den Felsen stehen. Um genau zu sein, der Stein steht in einem Wald, und das weiche Bett aus Laub ist wie ein rotgoldener Teppich der den Wissenden als Trittbett dient. Das Efeu hängelt sich bis zur flachen Spitze dieses Steines hinauf und gibt ihm eine dunkelgrüne Krone, was dem Adler, der dort oben nistet, sehr gefällt. Ein Geruch von alten Büchern, der Wärme eines Feuers und von dem jahrhundertalten Wissen, das dort wohl liegen mag, dringt durch den 10 Fuß hohen und 5 Fuß breiten Torbogen. Seine Quader wurden sorgsam aus dem Felsen ausgearbeitet und die spätmittagliche Sonne vergoldet die breite, mit Eisen behangene Holztür, die den Buchraum von der Ausenwelt trennt.

Und mitten unter diesem Torbogen steht eine Frau. Ihr dunkelgrünes Samtkleid umgibt sie mit einem mystischen Charme. Feine Stoffstickereien glitzer auf dem Kleid. Sie trägt eine Krone aus Rosenblüten und hält in ihrem Arm ein altes Buch, dessen Deckel aus verziertem Holz bestehen. Das Buch trägt den Namen ...
Die heiligen Drachen der Elemente ...)

Ja, ich geb ja zu, ich kann nicht gut schreiben. Aber ich hoffe du kannst dir trotz alle dem etwas darunter vorstellen. ----



Elen síla lúmenn' omentielvo.

Liná Amáriel Offline

Seele des Hobbitgrounds

Beiträge: 2.885

04.03.2004 17:54
#98 RE:Re: Ähnlichkeiten zu Charakteren Antworten

Hast du sie noch alle? Du schreibst total gut! Wobei grün eigentlich nicht so mein stil ist. So ist meine Bibliothek: (aber bitte nich snttäuscht sein, weil sie anders ist als in deiner Vorstellung und ich nich so gut schreiben kann wie du)

Sie ist nicht leicht zu finden, aber für einen FAchkundigen wie dich sollte es möglich sein. MAn muss erst tief in den Wald hinein, denn eine Bibliothek ist ein Ort der Weisheit und der Ruhe. Darum wurde sie an einem der friedlichsten Orte gebaut, die man sich denken kann und dieser Ort soll auch geschützt werden.Wenn du nun tief im Wald bistund ein feines Gehör hast, so wirst du es leise rauschen, gurgeln und blubbern hören. Folge diesen Geräuschen und du wirst bald einen kleinen BAch finden. Folge ihm in Richtung Nordwesten.Wandere mit raschen Schritten, bist du an ein Felsgebilde kommst. Unüberwindlich hoch und zu glatt zum hinaufklettern. Umrunde es bis zur Ostseite und gebe gut Acht. Denn nur im Morgengrauen, wenn Varda die ersten Sonnenstrahlen über Mittelerde schickt, kannst du den Bann durchschreiten. Denn nur im Glanz der ersten Sonnenstrahlen enthüllt sich das Losungswort auf einem Boden aus Stein. Nun handle schnell und zaudre nicht, sprich schnell, denn eine zweite Chance bkommst du nicht. Doch sei gewarnt! Sprichst du falsch, dann sei gewiss hinein kommst du nimmer. Denn wer einmal spricht wird gewertet als Feind, muss für immer draußen verweilen, kommt niemals herein. Doch sprichst du richtig, dann sei dir gewiss, werden die Tore aus Mamor sich dir öffnen und der Gesang der Vögel wird dich willkommen heißen.Bist du ein Freund, dann hab keine Angst, schreite forsch voran.Doch bist du ein Feind, dann besinne sich rasch und kehre um, denn sonst wird dich der Schutzbann treffen.
Wenn auch diese letzte Bürde ist überwunden, wirst du schon bald das Bächlein wiederentdecken. Folge ihm Talwärts und schon bald wirst du's sehn.Eine Eiche, uralt und von riesger Gestalt. Von innen ist sie hohl, das sieht man sofort. Ihr Stamm öffnet sich zu einer natürlichen Pforte. Hab keine Scheu, tritt ein, wo das Wissen ruht. Und trittst du ein, so beginnt es, am ganzen Körper zu kribbeln, denn das Wissen und die MAgie, welche an diesem Orte ruhn' sind so stark, dass sie selbst in die reelle Welt wirken. Und blickst du dich um, so wirst du von einem unendlichen Staunen überwältigt, das durch und durch geht. Von innen erscheint alles noch viel größer als von außen zuvor. Es scheint, als wären NAtur und Gebautes zu einem verschmolzen. Um einen herum überall Bücher, soweit man blicken kann, die ganzen Wände hinauf. Die Regale sind so in den BAum hineingepasst, dass es scheint, als ob sie Auswüchse des Baumes selbst wären. Und Efeuüberhangene Wendeltreppen ziehen sich in gleichmäßigen Kreisen die Wände hinauf. Alles wird vom schummrigen Licht erhellt, das aus unzähligen Lampingions schimmert, die in regelmäßigen Abständen an der Treppenbrüstung verankert sind. Und die eingebetteten MAmorstufen aus tiefsten schwarz mir Silber durchzogen sind so angenehm warm, dass man selbst barfuß auf ihnen gehen kann (was ich auch meist tue). Und auf jeder Zwischenplattform stehen ein Tisch und Stühle für die Lesenden bereit.Und eine breite Schiene läuft bi ganz nach unten, damit man nicht immer alle Bücher nach unten tragen muss. Man legt die Bücher einfach auf die Schiene und sie rutschen nach unten, wo sie dann sanft auf einigen Kissen landen. Und wenn man von der ersten Plattform aus die Treppen weiter hinaufsteigt, so scheint es einem, als wäre die Decke voll vom Glanz der Sterne, doch das sind bloß tausende von Glühwürmchen, die schon vor langer Zeit dort Unterschlupf gefunden haben.
Wo man auch hinblickt sind kunstvolle Schnitzereien, die des Nachts im silbernen Mondlicht glänzen und den ganzen RAum erhellen, sodass man selbst in tiefster Nacht noch lesen kann was geschreben ist. Die silbernen Verzierungen reichen selbst bis auf den Boden und ergänzen sich mit dem Bach der auch durch den Baum fließt zu mystischen Zeichen. Und wenn man dann unten angekommen zur Mitte des Raumes geht, so steht dort ein kunstvoller Buchständer, auf dem in einer fast vergessenen alt-elbischen Schrift folgendes geschrieben steht:
"Wissen ist der Schlüssel zur Macht. Doch nutze sie weise, denn falsch oder einfach nur unbedacht genutztes Wissen kann gefährlicher sein, als es ein Schwert je vermag."
Doch die Schrift wirkt schon sehr alt und beginnt bereits zu verblassen und man wundert sich, wo das dazugehörige Buch wohl sein möge. Und wenn du all dies erblickt hast, so wird dein Auge auch sicher bald eine weitere Pforte entdecken, aus der helles Tageslicht leuchtet. Durchschreitest du sie, so wirst du in einen Pavillion treten von so hellem Weiß, wie du es noch nie gesehen hast. In der Mitte ragt ein großer Stützpfeiler bis oben hin zur Decke, auf der ein tiefblauer Himmel mit dutzenden von Sternen gemalt ist. Darunter gleitet scheinbar übergangslos ein Balken durch alle 6 Ecken,a uf dem in leuchtendem Blau geschrieben steht: "Wissen ist das Feuer, das den Hass verbrennt".
Viele Stühle stehen dort, aus schwarzem Ebenholz genau wie der Tisch, der von einer dunkelgrünen Decke bedeckt ist, auf der einige Blätter liegen, die von draußen hineingeweht wurden. Eine kleine Kohlmeise hüpft vergnügt auf und ab und zwitschert. In der Mitte des Pavillions dann endet unser Bächlein in einem Becken von blauen und weißen Mosaiksteinchen umrandet. Schaut man nun geradeaus, so sieht man eine weitere Pforte, die hinaus in einen Garten führt, wo die Vögel zwitschernd herumfliegen und Eichhörnchen an Tannenzapfen nagen. MAn kann aber auch zur Seite schauen und hinaussehen, denn auf jeder der restlichen 4 Seiten gibt es ein großes Fenster und auch liegen überall Kissen, damit man es sich gemütlich machen kann. Und dann wirst du mich erblicken. Ich sitze auf einer der Fensterbänke und bin in ein Buch vertieft. Der Saum meines Kleides von einem dunklen Blau leuchtet regelrecht durch die kunstvollen Silberfilligranstickereien. DAs selbe setzt sich auch auf den Enden der Ärmeln und dem Gürtel fort. Auch unterhalb der Schultern befindet sich ein Streifen dieser Art, während der Rest des Kleides in einem helleren Blau schimmert. Meine Haare fallen verspuelt über meine Schultern und das Sonnenlicht, welches durch das Fenster hinter mir fällt lässt meine unbedeckten Schultern heller als sonst erscheinen und mein ganzer Körper ist vom Glanz des Lichtes eingehüllt. Dann bemerke ich dich. Ich lege das Buch zur Seite und schaue dich an. Ich erkenne dich und heiße dich lächelnd willkommen. Schließe dich in die Arme. Auf der Fensterbank liegt noch immer das Buch. Dies ist das Buch, welches auf den kunstvollen Buchständer gehört: "Die Weisheiten der Valar". Noch immer aufgeschlagen auf Seite 723: Kapitel 4 - Drachen, die Elementehüter und andere mystische Wesen.

Ariòn Elendomiél Offline

Heilkunde - Minister


Beiträge: 1.562

13.03.2004 22:05
#99 RE:Re: Ähnlichkeiten zu Charakteren Antworten

Booooaaaahhhhh! Dat nen isch mal ne Beschreibung su machen.

Liná Amáriel Offline

Seele des Hobbitgrounds

Beiträge: 2.885

15.03.2004 16:48
#100 RE:Re: Ähnlichkeiten zu Charakteren Antworten

hatte grad Langeweile...*gg*


Du bist nicht, was du bist, solange du bist, was du nicht bist!

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