Hallo liebe Liebenden,

ich würde die Frage: "Was macht eine Beziehung eigentlich aus, und was sollte man beachten?" Gerne einfach mal in diesen Raum stellen. Sicherlich habt ihr da schon einige Erfahrungen, und nun möchte ich einfach mal sehen, was so gemeinsam (oder differenziert) empfohlen wird. Also kramt in eurem Weisheitsschätzen und teilt sie doch dem Volke mit!

Freue mich auf eure Antworten
Ariòn Elendomiél

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Der Versuch zu "Sein" ist sinnlos.
Entweder du "bist" es oder du "bist" es nicht.
Nachdem du aber immer "bist", solltest du nicht versuchen, sondern SEIN!
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lol Beziehungen? Das kann man nicht essen.

Aha! Bei dir geht es also vornehmlicher Weise um das Essen. Interessant.

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Der Versuch zu "Sein" ist sinnlos.
Entweder du "bist" es oder du "bist" es nicht.
Nachdem du aber immer "bist", solltest du nicht versuchen, sondern SEIN!
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Tom Bombaldi ist Krieg!

"Was macht eine Beziehung aus?" <- Das ist eine gute Frage. Also, ich denke, wenn man eine "vernünftige" Beziehung haben will, muss amn sich gegenseitig gut kennen und verstehen. Man muss auf die Wünsche und Bedürfnisse des anderen Acht geben und nicht über dessen Kopf hinweg entscheiden. Außerdem muss man über Probleme reden können und immer ehrlich zueinander sein (wobei ich denke, dass eine "Notlüge" nicht weiter schlimm ist). Auch die Treue ist ein wichtiger Punkt in einer Beziehung, denn wenn man seinem Partner nicht vertrauen kann, hat die ganze Beziehung keinen Sinn!

Ich finde, dass eine Eziehung ausmacht,
dass man sie eigentlich gar nicht genau definieren kann

WAhrheit is enorm wichtig und natürlich Vertrauen und Treue. ABer das sagt jeder und was sagt das schon wirklich aus? ich hab keine ahnung, was eine beziehung ist. Eigentlich doch nichts.

ich denke, manche menschen bewerten das auch einfach über! ich habe zwar so viel oben geschrieben, aber im nachhinein denke ich dann doch, dass eine beziehung immer individuell ist und nicht alle diese dinge beinhalten muss. aber einige davon sind doch sehr wichtig, wenn man harmonisch zusammenleben will!

Nun gut, ich sehe dies ja ähnlich (Hatte zwar noch nie eine Beziehung, außer vielleicht die zu meiner Oma (^^)), da man(n) es ja nie vorraussagen kann, wie eine solche Konvergenz verlaufen wird. Zudem ist ein Mensch in seiner Art und Weise so facettenreich, das es eine Anmaßung währe zu sagen: "Ja, ich kenn den/die schon in- und auswendig!"
Doch sollten (wie schon von anderen gepostet) die Grundfesten der Beziehung auf wichtigen Säulen etabliert sein. Liebe ist der Grundstein, Vertrauen der Mörtel und Wahrheit der Putz, der dem Ganzen die Form gibt.
Über Treue lässt sich streiten. Schließlich geht z. B. in jeder 3 Münchner-Beziehung Jemand fremd!
Auch evolotionär ist dies bedingt. Der Mann möchte versuchen "seine" Erbanlagen an so viele weibliche Individuen und Nachkommen weiterzugeben. Und dabei gewinnt eben nur der Stärkste. Das ist das sog. "Außleseverfahren": Wenn etwas funktioniert und sich gegenüber anderen Praktiken durchsetzt wird es beibehalten, um ein möglichst optimales Ergebnis zu erzielen. Die Suche nach Perfektion!^^
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Der Schlüssel zum SEIN ist die Liebe.
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Arion, genau diese Theorie mit der "verteilung der Erbanlagen" hat sich als falsch herausgestellt. Denn erstens gibt es auch Tiere, die sich lebenslang binden (z. B. Raben, es sei denn ein Teil stirbt), und zweitens sollte man von dem so "zivilisierten" Menschen doch erwarten, daß er sich gerade anders verhält - wenn er schon immer so über seine Überlegenheit pocht...

Ansonsten kann ich nicht sooooo viel zu dem Thema sagen, hatte noch nicht viel Erfahrung. *zu Lucius grins* Das wäre zeitlich etwas knapp geworden.... *lach* (Wenn sich jetzt jemand fragt, was das soll, wartet bis Donnerstag...)
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\\\"Es gibt nichts, was man nicht mißverstehen oder mißbrauchen kann.\\\" -Alfred Nobel
\\\"... Nanna nenn\\\' ich Nökkvis Tochter...\\\"
\\\"Loki was the one falling into darkness, and when he did, you could hear him laugh.\\\"

Selbst wenn die These der >Verteilung der Erbanlagen< hier nicht greift, so ist es doch Fakt, dass die Aufgabe des Körpers nun auch die ART-Erhaltung impliziert. Und so möchte ich nur anmerken (keinesfalls gutheißen!!!) das Seitensprünge irgendwo "verständlich" sind.
Man(n) beachte die Waffen der Frauen!
Natürlich (von Natur!) ist es so, dass wir in unserer heutigen, informationsreichen und
hektischen Zeit keinen Sinn mehr für eine eher profunde Lebensweise besitzen. Schließlich
soll ja alles nur noch "schnell, schnell" gehen. Das aber beinhaltet aber auch, dass wir den
Sinn für-ein-ander verloren (sagen wir besser: vergraben) haben. So sehe ich das zumindest...

Wenn ich "Bekannte" (jugendlicher Genese) darüber diskutieren höre, wie viele "Männer" sie
schon "hinter sich hatten" (wörtlich wie metaphorisch!), so kommt mir manchmal einfach nur
ein Gedanke wie: Wieso ich? Keiner bemüht sich mehr zu erkennen, dass ein Mensch eine Komplexizität ohne Ende darstellt. Ich möchte nicht einfach nur als ein "Stück Mensch" angesehen werden. Es ist sowieso nicht so einfach für mich...

Keinem werfe ich seine Art und Weise vor. Ihr seit so, wie ihr seit. Ja. Aber muss das so
bleiben, wenn ihr (ich sag das jetzt einfach mal so. "IHR" beinhaltet einfach alle Individuen
die sich meiner Auffassung nach "un-natürlich" benehmen) doch seht, was ihr für Schaden
damit anrichten könnt?... (Puls 130, Blutdruck 180/130)

So, *keuch*, ich höre jetzt nun besser auf. Aber es ist noch lange nicht zu Ende!!!

Tja, dann
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Dem Anderen sein Anderssein zu verzeihen, ist der erste Schritt zur Weisheit...
chin. Sprichwort
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