Ich grüße die Gemeindschaft! *ganztiefrunterbisaufbodenverbeug*
Mein Name ist Ariòn Elendomiél. Ich bin ein Elb in dem sich das Blut der großen Elbenvölker vermischt. Mein Vater, Eriòr Elendomiél, stammt aus den hohen Landen Lothlórien, während meine Mutter, Arià Elendomiél, das Geschlecht der Hoch- und Düsterwaldelben in sich vereint und beiden Künsten gewahr ist. Geboren wurde ich unter einer vorraussagenden Nacht des Vollmondes, als der Stern Eléndils am höchsten stand. Aufgezogen unter dem Schutze Galadriels im Walde der Mallornbäume, wurden mir viele Künste beigebracht. Meine Aufmerksamkeit bezog sich jedoch immer auf die Magie und Kunst der Naturheilkunde. Nach 120 Jahren intensiven Studiums wahren jedoch auch die Wissenvorräte Loriéns erschöpft und ich machte mich auf die Reise zur Heimat meiner Mutter: Nach Bruchtal. Mir wurde zwar abgeraten durch Moria zu gehen, da Zwerge uns Elben nicht leiden können , aber ich wagte es in Verkleidung trotz alledem. Am Osttore von Moria stellte mich als Wandernder vor und leistete mit Gold die restliche Überzeugungsarbeit. Zwar führte man mich nur durch den Caradhras hindurch, aber ich lernte trotzdem von ihrer Schmiedekunst einiges, da ich half einen verletzten Bergmann (er hatte schweres Fieber durch ein entzündetes Bein) das Leben zu retten. Sie bewiesen mir ihrerseits ihre Freundschaft und verzierten meinen Stab (gefertigt aus silbernen Mallornholz mit anmutig geschwungener Spitze und einem leuchtend, reinem Edelstein in dessen Spitze) mit Ithil. Ein Geschenk welches seines Gleichen sucht! (Gut ich gebe zu, der gerette Zwergenmann, war ein Sohn des Königs, aber selbst das war mir erst bekannt geworden als der Zwergenkönig selber vor mir stand...) Am Westtore verabschiedeten sich die Zwerge von ihrem "Freund der Heilkunde" wie sie mich nannten und gaben mich den Ebenen frei. In Bruchtal angekommen erzählte ich den Elben von den Vorgängen in Moria. Obgleich erstaunt ihre Gesichter, da ein Elb in mitten der Zwerge ihrer nicht begreifbar war, sah ich auch Sorge, denn ich erzählte vom Eifer der Zwerge und kannte nur zu gut die Prophezeiungen die einst Galadriel gemacht hatte: "Der Berg wird den Zwergen zum Verhängnis werden. Den die Gier in ihren Herzen liegt so tief wie das Grauen das sie erwecken werden." Trotzdem lernte ich in Bruchtal die hohe Kunst der Magie und studierte auch deren Geschichte. Weiter führte meine Reise auch nach Isengard, wo ich die Ents und Radagast kennen lernte, die mir die Sprache der Natur bei brachten und mir den Namen "Quéforon", = "Baumfreund", gaben. Auch lernte ich die Wunder Düsterwaldes und Minas Tirith kennen. Auch führte der Weg mich an die Grenzen Mordors und ich spürte die Gefahr die kommen mochte ... Gestärkt und genährt der Magie und des Wissens um die baldige Zukunft reitete ich gen Westen wo ich Bekanntschaft mit den Hobbits machte. Ein lustiges, kleines Volk. Manchmal etwas mürrisch und misstrauisch, aber hat man sich erst einmal in ihre Herzen geschlichen, kennt die Gastfreundschaft kein Ende mehr. Sehr angenehm. Von dort erfuhr ich auch den Namen eines kleinen Ortes im Nordwesten. "Ja, nach Norden müssen sie gehen. Und dann nach Westen. Dort finden sie dass Dorf. Der Name ist "Brunnenau". Aber seien sie vorsichtig! Viele merkwürdige Gestalten sollen dort sein! Man munkelt sogar Elben und Orks sollen dort leben. Man bedenke, Orks! Ich halts nicht aus! Jetzt brauch ich erst mal 'nen Humpen Bier!" Und so wandte er sich, leicht humpelnd, von mir ab und seine kleine Gestalt verschwand mit der Lampe in der Hand in Richtung der großen, beleuchteten Hügelketten. Die Sterne glitzerten in jener Nacht und ich machte mich auf den Weg. Der erste Sonnenstrahl berührte die Tautropfen der Blätter und der kühle Wind zog über die Hügelketten und umschlossen meinen Nacken. "Brunnenau, der Ort der vielen Völker". Dieses Schild hängte sprichwörtlich vor meiner Nase. "Guten Morgen, Herr Ent" sagte ich zum dem zusammengefallen Baum der das Schild trug. Erschrocken wachte er auf und schaute leicht verwirrt um sich. "Guten ... Guten Morgen, ... Will... gäääähhhn .... Willkommen in Brunnau dem Ort der vieleeeee....... schnarch." Es war ein sehr anregendes Gespräch. Angekommen in dieser schönen Gemeindschaft stellte ich den Antrag auf eine Höhle. Etwas ungewöhnlich für einen Elben, aber sehr gut für die Kräuter.
Und nun stehe ich hier. Ein Elb, ungefähr 170 cm groß mit grün-braunen Augen und einem verschmitzen Lächeln. -Ich wünsche allen noch einen frohen Tag. Grüßt die Sterne- Sehe Gott in allen Dingen, aber sie ihn vor allem auch in dir!
Hey!! Dann wünsch ich dir zum zweitenmal noch viel spaß!!^^
Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht, Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein, Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun, Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn. Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn. ----------------------------- Elen síla lúmenn' omentielvo.
Dann liegt es wohl am letzten Überlebeneden des Dorfrates auch den Neuankömmling zu begrüßen. Viele der Alteingeseessenen sind der kürzlichen Katastrophe anheim gefallen... Nichtsdestotrotz: Herzlich willkommen! ------------------------------ "Es gibt nichts, was man nicht mißverstehen oder mißbrauchen kann." -Alfred Nobel "... Nanna nenn' ich Nökkvis Tochter..." "Loki was the one falling into darkness, and when he did, you could hear him laugh."
Ja, Ciriel, das ist echt Schade, das so viele nicht mehr da sind, um sie Kennenzulernen... Einige kenn ich ja aus deinen Erzählungen Vieleicht kommen die Veteranen ja alle eines Tages zurück.. ------------------------------------------------- Cuio i Pherian annan!
Die Hand eines Menschen könnte das Universum erfassen, wenn er nur lernte, seine Faust zu öffnen.
Bin dabeihei (bitte jetzt nicht falsch verstehen, aber für Neues bin ich immer offen ...)
Sehe Gott in allen Dingen, aber sie ihn vor allem auch in dir! -------------------------------------------------- Erst musst du dich sehen, um dich zu lieben, und erst musst du dich lieben, um dich zu sehen. -------------------------------------------------- Liebe ist Symbol der Unendlichkeit: Hast du erst einmal damit angefangen, kannst du nicht mehr aufhören. -------------------------------------------------- Elen síla lúmenn' omentielvo.
Wie schätzt du mich ein *entsetztguck* (naja, net ganz so)? Ich strebe keine Macht an, sondern nur die Freundschaft *grins* ...
In Libä
Sehe Gott in allen Dingen, aber sie ihn vor allem auch in dir! -------------------------------------------------- Erst musst du dich sehen, um dich zu lieben, und erst musst du dich lieben, um dich zu sehen. -------------------------------------------------- Liebe ist Symbol der Unendlichkeit: Hast du erst einmal damit angefangen, kannst du nicht mehr aufhören. -------------------------------------------------- Elen síla lúmenn' omentielvo.
Vielleicht noch ein paar Daten zu mir (damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt, mit was ihr euch hier überhaupt einlasst):
Ich bin, wie gesagt, ca. 170 groß; habe grün-braune Augen; eine Brille; dunkelblondes, kurzes Haar; eher der Astheniker (falls das jemanden was sagt, sonst einfach nur: sportlich, schlank); beschäftige mich im Gebiet der spirituellen Metaphysik (Esoterik); lese gerne (vor allem HdR und Merlin-Bücher); bin begeisterter Philosoph; rede, lache und schreibe gerne; bin zudem schwul (ja, ja, jetzt kommt wieder das Vorurteil, von wegen "rosarote Elben" und so... dem ist nicht so!); und bin irgendwie sowieso ganz anders als die meisten Leute um mich herum (sind wir nicht alle ein bisschen Bluna ?) ...
So das war's fürs erste. Sollte noch was sein (Fragen oder so), schreib ich gerne noch mehr ...
Sehe Gott in allen Dingen, aber sie ihn vor allem auch in dir! -------------------------------------------------- Erst musst du dich sehen, um dich zu lieben, und erst musst du dich lieben, um dich zu sehen. -------------------------------------------------- Liebe ist Symbol der Unendlichkeit: Hast du erst einmal damit angefangen, kannst du nicht mehr aufhören. -------------------------------------------------- Elen síla lúmenn' omentielvo.
ja, willst du mich heiraten??? *g* *lölz* nimm das nich ernst ich leide bloß unter der sogenannten "Bester Freund Entziehungs Effekt und dadurch werd ich noch mehr Bluna als sonst schon! Meine Damen und Herren: der perfekte MAnn!!!! Nein, ganz im Ernst: Ich freui mich auf ne tolle Freundschaft!
Nimm die Menschen, wie sie sind, denn du findest keine besseren!
Sehe Gott in allen Dingen, aber sie ihn vor allem auch in dir! -------------------------------------------------- Erst musst du dich sehen, um dich zu lieben, und erst musst du dich lieben, um dich zu sehen. -------------------------------------------------- Liebe ist Symbol der Unendlichkeit: Hast du erst einmal damit angefangen, kannst du nicht mehr aufhören. -------------------------------------------------- Elen síla lúmenn' omentielvo.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
, aber ich wagte es in Verkleidung trotz alledem. Am Osttore von Moria stellte mich als Wandernder vor und leistete mit Gold die restliche Überzeugungsarbeit. Zwar führte man mich nur durch den Caradhras hindurch, aber ich lernte trotzdem von ihrer Schmiedekunst einiges, da ich half einen verletzten Bergmann (er hatte schweres Fieber durch ein entzündetes Bein) das Leben zu retten. Sie bewiesen mir ihrerseits ihre Freundschaft und verzierten meinen Stab (gefertigt aus silbernen Mallornholz mit anmutig geschwungener Spitze und einem leuchtend, reinem Edelstein in dessen Spitze) mit Ithil. Ein Geschenk welches seines Gleichen sucht! (Gut ich gebe zu, der gerette Zwergenmann, war ein Sohn des Königs, aber selbst das war mir erst bekannt geworden als der Zwergenkönig selber vor mir stand...)
(naja, net ganz so)?
?) ...
!